Mit dem Fahrrad mache ich mich auf denWeg, zu den Mienen von Mazarron, ein stillgelegtes aber offengelassenes Bergwerk in Spanien.
Kurz nach dem Ort Mazarron geht auf derStraße rechts ein unbefestigter weg ab und am Berghang kann ichschon die ersten Ruinen sehen.
Ich gehe den weg weiter und vor mirerstreckt sich das große Gelände der verlassenen Miene. Überallsind alte, verfallene Häuser und Werksgebäude, Schächte, Stollen,Ruinen. Das ganze auf Erde in allen erdenklichen Farben vom Abbau derunterschiedlichen Metalle. Ein unheimlicher Ort.
Mein Fahrradtacho zeigt 23° an und daich ganz alleine auf dem großen Gelände bin, ziehe ich mich aus unserkunde die Gegend nackt. Ich liebe es, an seltsamen Orten nackt zusein.
Ich sehe in jedes Gebäude, kletter aufjeden Hügel, erkunde jeden Stollen und Schacht. Sicher bin ich schondrei Stunden auf dem Gelände und werde von der Sonne auf meinernackten Haut und der ungewöhnlichen Situation immer geiler. Dahersuche ich mir ein nettes Plätzchen, ganz weit oben in einem Turm, womich die Sonne anscheint und ich einen herrlichen Ausblick auf dasganze Gelände habe, mache es mir bequem, spreize meine Beine ganzweit, sodass die Sonne mir schön auf die Fotze scheinen kann,schließe die Augen und fange an, mich zu wichsen.
Ich bin schon ziemlich geil und nass,daher dauert es nicht lange, bis ich kurz vorm Spritzen bin. Ich denkmir noch, wenn mich jetzt eine Hand berührt, bekomme ich entwedereinen Herzinfarkt oder spritze sofort ab. Der Orgasmus ist ******ig.
Glücklich packe ich meine Kleiderwieder zusammen, es ist auch schon spät, die Sonne steht schonschräge, daher werde ich mich auf den Heimweg zum Campingplatzmachen.
Auf dem Weg zu meinem netten Plätzchenmusste ich durch ein Stückchen Schlamm laufen, indem ganz deutlichnoch meine Fußspuren zu sehen sind, doch, seltsam, jetzt sind danoch fremde Spuren !! War ich doch nicht allein ?