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Jan.
21
Saftspiele

Stelle Dir vor, dass Du unter mir liegst. Das Du nackt bist und Deinen Schwanz in der Hand hast. Ich stehe über Dir, habe nur eine Nylonstrumpfhose an und meine lackierten Finger streicheln meinen Kitzler und meine Schamlippen. Du siehst es glitzern und irgendwie riechst Du mich sogar. Dabei betrachte ich Deinen Schwanz und Dein Wichsen. Am liebsten würde ich mich jetzt auf Dich setzen und mir vorher die Strumpfhose an der wichtigsten Stelle aufreißen. Meine Schamlippen an Deiner Eichel anlegen und Dich meine Wärme spüren lassen. So ein paar Sekunden verharren, Dich mit gierigen Augen anschauen und mich ganz, ganz langsam auf Dich niedersetzen. Du spürst meinen Saft an Deinem Stamm, es schmatzt ein wenig und dann bist Du ganz in mir. Ich drücke es in mir ein wenig zusammen und Du spürst wie sich meine Muschimuskeln um Dich legen und Dich massieren. Dabei drücke ich automatisch noch mehr Sekret aus mir und es quillt zwischen Deinem Schwanz und meinem Loch heraus. Mit zwei Fingern streichele ich dieses Nass von Deinem Schoß und lecke es ab. Und auch Dir gebe ich meine glänzenden Finger. Dann beuge ich mich zu Dir, fasse mit meiner Hand hinter mir, knete Deine Hoden und küsse Dich.
Aber ich stehe ja noch über Dir und geh über Deinem Schwanz ein wenig in die Hocke. Und dann lass ich einfach los und lass es laufen. Mein Urin geht durch das Nylon in mehreren kleinen Strahlen auf Deinen Schwanz. Die Wärme haut Dich um und Dein Schwanz wächst noch mehr. Dann reiße ich ein Loch in die Hose und drück mich auf Dich.
Ich will, dass Du in mir kommst.

Neben mir steht ein Kaffee, ntv versorgt mich mit Hiobsbotschaften und ich starte nun befriedigt in den Tag. Vor 5 Minuten habe ich mir ein paar Bilder meiner User angeschaut und mich angefasst.
Am besten komme ich, wenn ich einen Schwanz und herausspritzendes Sperma sehe. Dann stelle ich mir vor, wo es bei mir landet, wie warm es ist und wie ich es auf mir verreibe. Eine wirklich geile Vorstellung: Fremdes Sperma auf meinen Schamlippen und auf meinem Kitzler. Ich verteile es auf meinem Loch und schiebe mit meinen Fingern weiße Schlieren in meine rosa Tiefe. Dann ein paar Finger zum Mund und ich koste eine leckere Mischung aus Sperma und Fotzensekret.
Um meine Fantasie zu nähren nehme ich viel Spucke und stell mir vor, dass es Dein weißes Gold ist. Ich mag nass sein und nicht nur von mir. Ich mag es versaut, herb und süß. Ich freue mich auf das nächste echte Sperma und wünsche Dir einen liebgeilen Mittwoch.
Deine Kathy

Nackt liege ich da. Die Bettdecke zerwühlt zu meinen Füßen vor dem Bett. Wir haben sie wohl runtergefickt. Er ist eben fortgegangen und ich spüre der Vereinigung noch nach. Ich schwitze ein wenig und zwischen meinen Brüsten glänzt ein leichter Nassstreifen in Richtung Nabel. Die Kälte des Zimmers tut gerade gut. Ich bewege meine Schenkel aneinander um mein Loch unbewusst noch ein wenig zu massieren. Außerdem fühlt es sich gut an. Ein frischgeficktes und vollgespritztes Loch ist sehr empfindsam. Das hat auch nichts mit der vorausgegangenen Dehnung zu tun, sondern eher mit der Blutzufuhr meiner inneren rosafarbenen Geilhaut. Durch die Reibung und wohl auch durch das Sperma bin ich in mir positiv gereizt. Das ist eine Art Nachebben oder Echo in mir.
Wir haben uns lange geküsst, viel länger als üblich und ich denke, er hat es gebraucht und ich eben auch. Außerdem waren wir uns sehr sympathisch. Es gab und gibt in unserem Leben mehrere Verknüpfungspunkte, viele gemeinsame Interessen und auch unsere Geschlechtsteile waren sehr kompatibel (Gut, dass habe ich erst danach bemerkt;)).
Er hat natürlich eine Frau, die ihm nichts mehr gibt und zu der ist er nun flugs entschwunden. Schade, da ich nichts gegen eine dritte, vierte oder fünfte Runde gehabt hätte.
Ich spüre sein Sperma aus mir fließen. In einem kleinen Rinnsal läuft es mir zwischen den Schamlippen heraus und über meine Rosette. Ich spüre diesen Weg und fasse mich an. Ich liebe es wirklich, dass ich spüre, dass der Mann Etwas in mir gelassen hat. Mit meinen Fingern verreibe ich seinen Saft in meinem Loch und massiere meinen Kitzler. In Gedanken gehe ich zurück und erinnere mich daran, dass ich mich angefasst habe als er in mich gefickt hat und immer wieder seinen Schwanz dabei berührt hat. Das ist schon ein sehr geiles Gefühl. Ihn in sich zu spüren und dann auch noch einmal mit der Hand den Schaft dabei zu reiben. Ein doppeltes PochprallNassGefühl. Und nun lasse ich die Decke noch vor dem Bett, schließe die Augen und werde mich anfassen. Ihm schicke ich von meiner Nässe gleich noch ein Bild. Aber erst nachher, wenn ich abschätzen kann, dass er schon wieder bei seiner Frau ist.
Habt einen lieben Tag.
Kathy

Guten Morgen mein Lieber,
heute bin ich mal ein wenig zeitiger aufgestanden. Gleich kommt ein Physiothe****ut zu mir, der mich ordentlich einrenkt und so weiter und bis dahin beantworte ich Mails. Ein Kaffee steht neben mir und ich lege gerade meine Route fest für das neue Jahr. Städte, in denen ich auf jeden Fall noch Zeit habe um jemanden zu treffen sind übrigens:

Trier, Gera, Bamberg, Wittenberg, Linz, Augsburg, Karlsruhe, Mainz, Euskirchen und viele andere.

Schreib mir einfach, wenn Du mich auch treffen magst.

Und ansonsten gibt es gerade folgende momentane SexInfos über mich:

1. Lieblingsstellung: Ich auf den Knien, Mund auf und Deine Männlichkeit zwischen meinen Lippen. Du fasst dabei meinen Kopf an und bestimmst den Takt.

2. Statistisch mastur****e ich pro Tag zweimal. Also momentan und so.

3. Diese Woche hatte ich erst 2 mal Sex ;(

4. Ich wünsche mir mal wieder einen Besuch in einem Swingerclub mit viel Spaß, Party und netten Leuten. Dafür brauch ich natürlich einen passenden Begleiter.

Hab auf jeden Fall einen wunderguten Mittwoch und denk ein wenig an mich, wenn Du Dich anfasst.

Deine Kathy

Oft erreichen mich Nachrichten von gebeutelten Fickseelen. Von Männern, die gedanklich so verkrampft sind, dass ihr Penis nicht mehr oder nur noch teilweise funktioniert. Männer, die Angst vor dem ersten Mal haben oder so von der eigenen Frau fertiggemacht wurden, dass sie den Eintritt ins Fickleben nicht mehr ordentlich hinbekommen. Man kann also froh sein, wenn man ohne Komplikationen seiner eigenen Gier nachgehen kann. Was aber machen die anderen Männer?
Und nun kommt meine Idee! Wie wäre es mit einem FickSanatorium? Vielleicht nimmt man dafür ein älteres RehaZentrum, welches nicht mehr genutzt wird. Hier arbeiten ausschließlich Frauen und kümmern sich um jedes sexuelle Anliegen der Patienten. Sie päppeln wieder auf, zeigen neue Arten des Sexes auf und schulen die Männer auch theoretisch. Zweck und Ziel der Einrichtung wäre eine Steigerung der ausstrahlenden Sexualität, eine Kräftigung des Triebes und vor allem des Selbstbewusstseins. Ich würde als Chefin in einem Großraumbüro die verschiedenen Akten der Männer haben und mir auf den Visiten stets die Schwänze anschauen und gegebenenfalls antesten. Die verschiedenen Therapiemethoden habe ich dann erfunden und sie bestehen aus Fickgymnastik, Stöhntherapie und einer guten FotzensekretDiät. Schon bald gibt es in ganz Deutschland Sanatorien, die nach Kathy handeln und ich gebe meine eigene Produklinie heraus. Heilwasser mit Zusatz meiner Spucke, Anhänger mit Haarsträhnen von mir und so weiter und so fort.
Okay, bin da gerade ein wenig abgeschweift und hab fantasiert, aber nötig wäre so ein Sanatorium wirklich. Natürlich hätte ich dann auch ein paar Sexualthe****uten an der Hand und Physiothe****uten. Wohlhabende Männer können sich eine Pflegerin mieten, die ihnen gefällt und diese schläft natürlich auch gleich mit im Zimmer und muss mir jeden Tag Bericht erbringen.
Kurzum: Ich würde gerne eine SanatoriumsLeiterin sein. Würdest Du mich besuchen?

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