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Als sich Sklavensau Jutta um eine Wohnung beim Vermieter Constantine bewirbt, erlebt sie ihr blaues Wunder: Da hat der alte Mistkerl doch glatt den "Ring der O" an ihrem Finger bemerkt und nutzt die Gunst der Stunde. Kurzerhand schließt er sie bei der Wohnungbesichtigung ein und schon gibt es für die willige Fotze kein Entrinnen mehr. Fixiert und ausgeliefert wird sie mit Peitsche, Gerte und Rohstock hart gezüchtigt. Die Kleine entpuppt sich als Masoschlampe und squirtet unter den Hieben ihres neuen Meisters hemmungslos und voller Geilheit die frisch renovierte Wohnung voll…


Anfängerinnen sind schüchtern? Elisia Sky ist anders! Die volltätowierte Sexpertin hat sogar zwei Berliner Gangbanger an ihre Grenzen gebracht: Schwitziger MMF-Hardcore in allen Stellungen mit drei Cumshots für unsere Neuanwärterin. Bonus: Auch Profidarsteller Barney Pimpson hat sich beim spuckenassen Blowjob der tabulosen Debütantin nicht lange zurückhalten können. Eronite sagt: Chapeau, Elisia!


Tangoklänge erfüllen den Raum. Bakurella und Kin Kabu begegnen sich auf der Tanzfläche. Alles beginnt mit einer Umarmung. Bakurella schließt die Augen und tanzt einen argentinischen Tango. Aus der Umarmung im Tango wird die Umarmung der Seile, die sich Windung für Windung um den Körper legen. Der Kontakt zum Boden löst sich und die Tänzerin schwebt zur Musik durch den Raum. Aus einem zweidimensionalen Tango wird ein Tanz in der dritten Dimension.

Aus einer seitlichen Hängebondage mit einer asymmetrischen Oberkörperfesselung (Kuzushi-nawa Takate-Kote) entwickelt sich eine Kopfüber-Position (Sakasa Zuri) und daraus wiederum eine Face-Down-Suspension (Gyaku Ebi Zuri). Anschließend entsteht aus einer schmuckvollen Rauten-Fesselung (Hichi-Nawa Takatekote) eine Face-Up-Suspension (Aomuke-zuri) und eine weitere Form einer Kopfüber-Aufhängung. Den Abschluß bildet Bodentechnik (Newaza, die sich bei Kin Baku auch gern mal wieder vom Boden löst) mit einer Fesselung, die den Hintern der Partnerin hervorhebt (Momo-Shibari) und Oberschenkel-Bondage (Futomomo Shibari).Techniken, die besonders schön geeignet sind, um eine Partnerin dem Betrachter zu präsen****en.


Aug.
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Die Sadistin

Susan Pain ist keine gewöhnliche Domina - man nennt sie ehrfürchtig "Die Sadistin". Das ist sie mit Leib und Seele und läßt es vor allem den Hampelmann zu ihren Füßen spüren:

Ihren Sub "Gummiadler" erwischt sie zum wiederholten Male bei halbherzig erledigten Hausarbeiten, wo er ihr doch als Diener stets den Wischmop schwingen soll! Die darauf folgenden Strafen treiben selbst den härtesten Sklaven die Farbe aus dem Gesicht: Susan q***t ihren Sklaven vom ersten bis zum letzten Moment auf bösartigste Art und Weise - Peitschen, Rohrstock, mehrstufige Wartenbergräder, Nadeln, ... aber die Rede ist
nicht von kuscheligem Vanilla-SM: Die Striemen vom "Gummiadler" platzen sogar auf. Diese Schmerzensschreie sind echt!


Um sich vor Produktionsbeginn von der Qualität der Drehorte zu überzeugen, führt Profi-Domina Lady Neva dem Eronite-Team den SM-Club "Gargoyle" in Berlin vor.
Außergewöhnlich: Die Herrin hat direkt einen Haussklaven zur Hand, um die Streckbank im dunklen Keller in Aktion zu zeigen. Nevas fußgeiler Ficksklave wird zur Vorführung nach Strich und Faden e****t: H****n, CBT, Fessel- und Klammerspiele, Kerzen****s, Facesitting, Trampling – und zum Abschluss verteilt sie dem Sklaven noch körpereigenes Sperma übers Gesicht. Lady Neva lässt nichts aus, um das Eronite-Team vom "Gargoyle" zu überzeugen!
Eronite ist begeistert vom „Gargoyle“ und präsen****t: 1½ Stunden Femdom-/MaleSub-Programm im Kreuzberger Folterkeller.


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